Eine Blaumeise–verflog–sich–eines Morgens auf–dem–Birkenbild meines Vaters was für ein gutes Omen.Mein Vater mochte Birken so gerne und ich denke das mein Vater seine Seele,russischer Natur angehörte,weil mein Vater gerne sein Kosakenkostüm zu Karneval trug,ich erinnerte mich an ein Erlebnis meines Vaters zu Karneval,mein Vater tanzte mir den Kosakentanz vor,ich machte es meinem Vater als Kind nach und wir tanzten zusammen den schönsten Kosakentänze aller Zeiten..so schnell verging die Zeit,ich ward Erwachsen,schon legte dann mein Vater sei irdisches Gewand ab,und mir kommt es an meinen Tagen so vor als ob es erst gestern passierte,eines habe ich in meinem Leben mittlerweile begriffen,es wird nichts meehr so sein wie es einmal war,doch stirbt bekanntlich die Hoffung zuletzt,und das mit dem Schmerz,das der eines Tages heilen wird,wird es in keinster Weise ganz,du lernst jeden Tag auf das neue mit dem Schmerz umzugehen mehr ist es nicht.
ABlue Tit–vanished–to–one morning–the– Birchpictureof my fatherwhat agood omen.Myfather likedbirchessohappyand I think thatmy father’s soul, Russian Naturebelonged,because my fatherloved to wearhisCossackcostumeforcarnival,I was reminded ofan experiencemy father’scarnival, my father dancedbefore myCossack dance, I made as a child..myfather inandwe dancedtogetherthe most beautifulCossackdancesof all time.soquicklythe time went by, I wasgrowing up, my father hadalreadyputthenearthlyrobefrom, andit comesto mein mydaysasbeforeas ifit happenedonly yesterday, one thing Ihave realizedin my lifenow, thereisnothingsobeas it once was, but diesknown to be thelasthope, andwith the painthatwill healone day, it will in no waycompletely, you learnevery day onthe newdealwith the painmoreit is not.
Diese zwei Gedichte habe ich von einem guten Freund,einen altkatolischen Priester den ich auf meiner Lebensreise kennen lernen durfte.Es ist kein wie wir uns das vorstellen in unseren Vorstellungen,ein altkatoliascher Priester,nein es war ein Mensch wie du und ich,der des öfteren mit seinem Herrn dort oben in hader war,Bert war mit seinem Herrn nicht oft seiner Meinung,doch der Herr mags ihm jedesmal verziehen haben,dieser Priester hieß Bert ich mochte ihn sehr gerne,es war ein feiner Mensch,bevor bert starb schenkte der Bert mir einen schönen weißen Elefanten,ich strickte dem Elefanten eine Mütze und eine schöne Decke mit weiß umrandet mit rot.Ich danke Bert für das tolle Geschenk und seinen zwei Gedichten,das Gedicht kam dann wieder zum Einsatz als ich eine Bloggerin hier kennenlernte und sich daraus eine Wp–Freundschaft entwickelte,und mir viel das Gedicht mit,der Wind in den Weiden den kann ich gut leiden wieder ein….dieses Gedicht gefiel dieser Bloggerin so sehr,das ich es hier gleich auf Wp gepostet habe,diese Bloggerin heißt Wally die ich auch sehr gerne mag,und Wally und Bert nicht vergessen werde.Diese beiden haben Seelenspuren in meinem Leben hinterlassen.
Ihavethesetwopoemsbyagoodfriend, anold CatholicpriestIknowcouldlearnonmylife’s journey.Itisnotasweimaginethatinourperformances, analtkatoliascherpriest, noitwasahuman beinglikeyouandI whowas, withhisLordupthereinshadernotoftenbelievedhisBertwithhisLord, buttheLordmagseachhaveforgiven, thispriestwas calledBertIlikedhimverymuch, itwasafineman, beforebertdiedofBertgavemeabeautifulwhiteelephant, Iknitahatanelephantandabeautifulceilingwithwhiteedgedwithred.Thank you Bert for the great gift and his two poems, the poem was then again when I met a blogger here and this one is HP-friendship, and me much with the poem, the wind in the Willows can I well ein…dieses suffer poem again this blogger liked so much that I’ve posted it here on WP, thisbloggerisWally, Ialsoverymuchlike, andwillnotforgetBertandWally.Thesetwohavelefttraces of soulinmylife.